Hier habe ich das Hauptfenster einmal senkrecht geteilt. Dann habe ich das neu entstandene Fenster noch einmal waagrecht in der Mitte geteilt. Es sind also zwei neue Fenster entstanden. Im oberen Fenster habe ich einen »UV/Image-Editor« zum Anzeigen von Testrendern geladen, in den unteren einen »Node-Editor« zur Erstellung von Materialien. Diese Fenstereinteilung hat sich für mich persönlich als angenehm zum Modellieren erwiesen.
Links unten im Bild ist ein Bereich rot gekennzeichnet. Dort kann man über ein Menü die Bearbeitungs-Modi eines 3D-Fensters verändern. Beim Start von Blender ist der »Object-Mode« aktiv. In diesem Modus kann man Objekte im Fenster wählen, sie verschieben, in der Größe ändern und rotieren. Will man das Gitternetz (»Mesh«) eines solchen Objekts bearbeiten, ist es erforderlich, in den »Edit-Mode« zu wechseln. Im Edit-Mode kann man in der Folge Punkte (»Vertices«), Kanten (»Edges«) oder Flächen (»Faces«) bearbeiten.