Seit einigen Versionen startet Gimp für Windows automatisch im »Einzelfenstermodus«. In älteren Versionen entsprachen die drei eben vorgestellten Bereiche eigenen Fenstern. Drei Fenster haben manchmal Vorteile: So wird das Bild im Hauptfenster größer, nämlich bildschirmfüllend dargestellt und die zwei kleineren Fenster können immer dorthin verschoben werden, wo sie nicht stören. Wer mit mehreren Bildschirmen arbeitet, kann einen Monitor für das Bild und den anderen für die zwei anderen Fenster verwenden.
Gimp ermöglicht es dem Benutzer, mit beiden Fenstermodi zu arbeiten. Umgestellt kann der Fenstermodus, wie oben dargestellt, im Menüpunkt »Fenster« und dem Untermenüpunkt »Einzelfenster-Modus« werden. Ist der Menüpunkt aktiviert, werden die drei Fenster von Gimp zu einer Benutzeroberfläche verbunden, ansonsten kann mit drei Fenster gearbeitet werden.