Eigentlich würde bei dem, was da auf ihn zukam, nichts geschehen, was er nicht voraus­ahnte und die Ahnungen in dieser Hin­sicht stimmten für gewöhn­lich. Auch war es nicht sein erstes Mal. Es gab also keinen Grund aufge­regt zu sein. Trotzdem: Mit jedem Schritt, den sie näher kam, stieg seine Anspannung. Ganz ehrlich: Er wäre in diesem Moment gerne wegge­laufen. Eines seiner Beine lag nicht gerade da, sondern ragte etwas über die Kante des massiv gebauten Sessels, in dem er zurück­gelehnt lag. Sie stellte sich ganz nah neben ihn und streifte beim Näher­kommen sein Bein. Es war Unacht­samkeit, nicht Plan. Sie hatte langes, blondes, gewelltes Haar, klischee­haft blaue Augen und auch ihre Figur konnte sich sehen lassen.

Erneut beugte sie sich über ihn und bat ihn: »Öffne deinen Mund.« Er tat es und schloss dabei seine Augen, aber nicht ganz. Zu groß war seine Neugierde. ...

Nachdem der Protagonist zu Hause angekommen ist, macht er sich Gedanken über seine Zukunft. Wo war sein Platz im Leben? — Er bespricht seine Situation mit einem Freund. Doch es gibt da eine Sache, die ihn schon länger ablenkt. Es ist eine Date, zu dem er am liebsten gar nicht hin­gehen würde. Der Text­abschnitt bespricht diese Situation.

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